man muß sich durchbeißen !
dieses leitet sich ab aus Problemen beim Jugendamt Pankow und dem Familiengericht AG Pankow/Weißensee und Kammergericht
Basis ist häusliche Gewalt von Frauen gegen Männer
hier werden eigene Erfahrungen und
meine persönliche Meinung geäußert,
für
Inhalte von verlinkte Seiten bin ich nicht verantwortlich
bin
an Erfahrungsaustausch interessiert
Seite ist noch in
Arbeit und noch nicht vollkommen lesbar ....
15.2.2019
sehr geehrte Frau Sandra Brunner und sehr geehrter Herr Herr Liebich,
als Anlage übergebe ich ein Schreiben an den Bezirksbürgermeister Benn, der mit seinem Verhalten Kindeswohl gefährdet. Ich bitte Sie sich für das kleine Mädchen ..... einzusetzen Sie können weitere Informationen auf meiner im Aufbau befindlichen Webseite "hjw......de" entnehmen und auch gern ein Gespräch mit mir vereinbaren.
mfg. .....
Antwort von Sandra Brunner vom 3.3.2019
Sehr geehrter Herr ........ ,
ich bedanke mich für Ihre Mail vom 15. Februar 2019 und entschuldige ich mich, dass ich Ihnen erst jetzt antworten kann. Ich kann Ihrer Mail und Ihrer Website entnehmen, dass Sie in hohem Maße in Bezug auf die Umgangs- oder auch Sorgerechtssituation in Bezug auf Ihr Kind bzw. Ihren Enkel unzufrieden sind. Sie beklagen das Verhalten von Mitarbeiter*innen des Jugendamts Pankow, der Stadträtin für Jugend Frau Tietje, des Bezirksbürgermeisters Herrn Benn sowie der Richter*innen am Familiengericht und der bestellten Verfahrensbeistände. Unabhängig davon, dass Herr Bezirksbürgermeister Benn keine Möglichkeit hat, in ein laufendes Verfahren in Kindschaftsrechtssachen einzugreifen, bitte ich um Verständnis, dass > sich unsere Partei zu einzelnen streitigen Sachverhalten vor dem > Jugendamt bzw. Familiengericht weder äußern kann noch darf.
Mit freundlichen Grüßen - Sandra Brunner
H-J. W Knut Lambertin , Vorsitzender der SPD Pankow - Kreisgeschäftsstelle - SPD Pankow, Berliner Str. 30, 13189 Berlin Fall W beim JA Pankow - BO., den 22.6.17 Sehr geehrter Herr Lamberti,
aus meiner Sicht habe Sie bei der Aufstellung der Frau Ronja Tietje als Stadträtin einen Fehler gemacht, denn es scheint die Demokratie von Frau Tietje nicht praktiziert werden zu können. Berschwerden sind für sie wohl nur unliebsame Belästigungen, die nur mit haltlosen Prasen und gesetzwidrige Darstellungen beantwortet werden, der Höhepunkt ist das Schreiben vom 28.2.17. Nachfragen, was sie bei mir begutachten lassen will und zu ihren Deckelungen werden nicht beantwortet. In meinen Augen hat Frau Tietje sich auf der Position disqualifiziert. Ich kann Sie nur bitten, darauf hinzuwirken, daß Frau Tietje ihr Verhalten ändert. Zu Ihrem Verständnis übergebe ich die Schreiben vom 9.2.17 und 28.2.17 sowie das Schreiben an dne Bürgermeister, welchem entnommen werden kann, welche unsinnige Antwort Frau Tie.tje mit dem Schreiben vom 9.2.2017 gegeben hat. Und daß sie einen Petenten begutachten lassen will, erinnert an Verhalten in anderen Regimen. mfg.
es muß wohl davon ausgegangen werden, dass weit über 50% von Gutachten in Familienverfahren falsch sind ....
also überlegen sie gut, inwieweit sie ein Gutachten benötigen, auch bei ihnen kann das Gutachten zu ihren Ungunsten falsch gefertig werden
Frau Sarah Fuchs scheint mit Männer nicht viel im Sinn zu haben ...
das Gutachten im Familienverfahren ist sehr frauenfreundlich und parteilich ....
lt. Feststellung von Prof. Dr. Leitner ist das Gutachten von Frau Fuchs im Verfahren 22 F 3123/16 mit vielen Fehlern behaftet, so dass eingeschätzt wird, es ist nicht verwertbar ....
Frau Fuchs verwendet im Gutachten Verleumdungen und üble Nachreden ....
Frau Fuchs hält es nicht für notwendig, verleumderische Ausführungen zu korrigieren....
E-Mail : info@hjwellmann.de
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